Einmaleffekte im Abschluss bestätigt

Wie bereits in unserer Ad-Hoc Mitteilung vom 19. Dezember 2019 erläutert, ist das Ergebnis der Unternehmens Invest AG im Rumpfgeschäftsjahr 2019 mit Einmaleffekten von rund 7 m€ belastet. Diese Belastung umfasst im Wesentlichen Sonderabschreibungen aufgrund von Wertminderungen von Vermögensgegenständen (Impairment) in Höhe von 18,0 m€ und gegenläufige positive Effekte in Höhe von 11,0 m€. Der Konzernabschluss bestätigt dieses Ergebnis.  

Aufgrund der Bildung eines Rumpfgeschäftsjahres umfasst der Konzernabschluss neun Monate. Daher und wegen der ebenfalls erfolgten signifikanten Änderung des Konsolidierungskreises ist eine Vergleichbarkeit der Vorjahreszahlen nur eingeschränkt gegeben. Deshalb erscheint eine Angabe einzelner Finanzkennzahlen nicht sinnvoll und wir verweisen auf den Jahresfinanzbericht für das Rumpfgeschäftsjahr 2019, der am 31. Jänner 2020 veröffentlicht wird.